Schon im zweiten Weltkrieg wurden Mikrowellenöfen zum Kochen für das Essen der Soldaten benutzt, doch es zeigte sich ein hohes gesundheitliches Risiko, woraufhin man die Nutzung verboten hat.
Anfang der 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts haben Dr. Bernhard H. Blank, Institut für Biochemie an der ETH Lausanne und Dr. Hans U. Hertel, Umweltbiologische Beratung und Forschung nachgewiesen, dass Nahrung aus der Mikrowelle unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme das Blut verändert:
- Erhöhung von weißen Blutkörperchen (ähnlich wie bei Krebserkrankungen).
- Abnahme des Hämoglobin-Wertes (Sauerstoff-Transport ist dadurch verringert, Müdigkeit und Erschöpfung können die Folge sein).
- Veränderung Hämatokrit-Wert (das Blut wird dickflüssiger, die Embolie-Gefahr steigt).
Außerdem:
- Bis zu 90% der lebensspendenden Nährstoffe in allen Lebensmitteln gehen verloren.
- Der Körper kann die bestrahlten Nährstoffe wie Fette, Eiweiße, Kohlenhydrate, Vitamine, Mineralien usw. nur noch unzureichend aufnehmen und verarbeiten.
- Die Nahrung wird durch die Strahlung so verändert, dass sie säuernd auf den Organismus wirkt (siehe Säure-Basen-Haushalt).
Tun Sie sich, Ihrer Familie und Ihrer Umwelt etwas Gutes und verzichten Sie auf die Benutzung von Mikrowellenöfen.