Die Technologie des OligoScans basiert auf der Spektralphotometrie, welche bereits in den 1930ern erkannt und mit einem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. Diese Diagnosemethode wird seit Jahren im medizinischen Laborbereich und auch in der Industrie erfolgreich angewendet.
Die schmerzfreie, nicht-invasive Messung wird direkt im Bereich der Handfläche durchgeführt – die Ergebnisse liegen innerhalb weniger Sekunden vor:
- Mineralienreserven im Körper (20 Mineralien- und Spurenelemente)
- Belastung mit toxischen Metallen (14 Schwermetalle)
In einer Blutanalyse erhält man Informationen über das, was sich im Blut befindet, im Urin sieht man, was der Körper ausscheidet bzw. ausscheiden kann (siehe auch HPU). Die Werte, die sich aus der Messung der Hautzellen ergeben, sind das Ergebnis eines längeren lokalen Verbleibs der Mineralien und Schwermetalle. Daher lassen sich Mängel oder Ãœberschüsse am besten über das Gewebe aufzeigen – und das Monate und teils sogar Jahre – bevor die Konzentration im Serum anormale Werte angenommen hat. Dies ist ein wichtiger diagnostischer Vorteil – denn:
Je größer der Mangel an Mineralien, desto aggressiver sind die Schwermetalle.